Die Endocrine Society, die größte internationale wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Endokrinologie beschäftigt, veröffentlichte Ende 2020 eine Analyse mehrerer internationaler Studien, die sich mit den Auswirkungen endokriner Disruptoren befassten - der Chemikalien, die das ordnungsgemäße Funktionieren des endokrinen Systems beeinträchtigen, die in Kunststoffen enthalten sind und sich negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken.
Endokrine Disruptoren können Krebs, Diabetes, Unfruchtbarkeit und neurologische Störungen bei Kindern verursachen. Der Bericht präsentiert eine Reihe von Beweisen, die einen direkten Ursache-Wirkungs-Zusammenhang zwischen toxischen Kunststoffzusätzen und bestimmten Gesundheitsproblemen im Zusammenhang mit dem endokrinen System belegen.
Konservative Schätzungen deuten darauf hin, dass es mehr als tausend Chemikalien gibt, denen wir täglich begegnen und die endokrine Disruptoren sind. Zu den bekanntesten endokrinen Disruptoren, die beim Zerfall von Kunststoff in die Umwelt gelangen, gehören Bisphenol A (BPA) und verwandte Chemikalien, Phthalate, flammhemmende Chemikalien, Dioxine, UV-Stabilisatoren und giftige Metalle wie Cadmium und Blei. Kunststoffe, die diese endokrinen Disruptoren enthalten, werden häufig in der Verpackungsproduktion, im Bauwesen, in der Produktion und Verpackung von Lebensmitteln, Kinderspielzeug, Heimelektronik, Kosmetika usw. verwendet.
Endokrine Disruptoren, so die Schlussfolgerung des Berichts, seien nicht nur ein globales Problem von heute, sondern auch eine Herausforderung für die zukünftigen Generationen, da sie die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen können. Angesichts der derzeitigen Beschleunigung der Kunststoffproduktion wird bis 2026 ein Anstieg von 30 bis 36 % prognostiziert. Mehr als 18.000 Wissenschaftler aus 122 Ländern, die sich in dieser angesehenen Gesellschaft versammelt haben, sind sich einig, dass die Bemühungen zur Reduzierung und Eliminierung aller potenziell gefährlichen Chemikalien aus Kunststoff unbedingt fortgesetzt werden sein sollten.
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