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Linderung von Allergiesymptomen

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Was ist eine Allergie?

Allergien sind ein sehr breiter Begriff, man kann sie jedoch als übermäßige Immunantwort des Körpers auf Fremdkörper aus der Umgebung bezeichnen. Die betroffene Person reagiert heftig auf sonst harmlose Stoffe, Allergene, die unser Körper falsch als gefährlich einstuft. Die Reaktion kann von häufiger mild (atopische Dermatitis und Rhinitis) bis hinzu selten schwerwiegend (Anaphylaktischer Schock, Asthma) reichen.

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Die häufigsten Allergene sind Gräser- und Baumpollen, Milben, Schuppen und Tierhaar, Nahrungsmittel (insbesondere Nüsse, Meeresfrüchte, Eier, Kuhmilch), Insektenstiche, Medikamente, Latex, Schimmelpilz, unterschiedliche Chemikalien...

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Die allergische Reaktion entwickelt sich sehr schnell, bereits ein paar Minuten nach Kontakt mit dem Allergen. Man erkennt sie an Symptomen wie Rhinitis (Niesen, eine laufende und/oder verstopfte Nase), Konjunktivitis (rote Augen, juckende und tränende Augen, Schwellungen), Husten, Atembeschwerden, roter juckender Ausschlag, Verschlimmerung von Asthmasymptomen... Die Symptome können oft gleichzeitig auftreten, dann ist die Rede von Rhinokonjunktivitis.

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Der Grund ist nicht vollkommen klar, doch einer der möglichen Gründe ist der Umzug in ein anderes geographisches Gebiet. Wenn jemand in ein Gebiet mit Pflanzen und Bäumen zieht, die es während seiner Kindheit/Jugend nicht im Umfeld gab, kann eine Allergie gegen diese neuen Pflanzen entwickelt werden.

Etwa 25 % der Bevölkerung in den Industrieländern ist von Allergien betroffen, was bedeutet, dass jeder vierte Mensch irgendwann in seinem Leben darunter leiden wird. Die Zunahme des Auftretens von Allergien wird heute durch Umweltveränderungen beeinflusst, wie z. B. Klimaveränderungen (höhere Temperaturen begünstigen eine stärkere Pollenproduktion und eine längere Blütezeit von Pflanzen mit hohem allergenem Potenzial), Ernährungsveränderungen (erhöhter Verzehr von Omega-6-Fettsäuren aus Margarine und Pflanzenölen und verringerter Verzehr von Omega-3-Fettsäuren aus Fisch), und sogar auch den Weg, wie man auf die Welt kommt (Zunahme von Kaiserschnittfällen, bei denen das Neugeborene nicht mit der Mikrobiota der Mutter in Kontakt kommt, wodurch sich die bei Allergien sehr wichtige Schleimhautimmunität nicht vollständig entwickelt).